Informatik 3

Äquivalenzreaktionen

  • Reflexiv: für alle gilt
  • Transitiv: für alle gilt
  • Symmetrisch: für alle gilt

Nerode Relation

  • Hier können wir das akzeptierveralten bestimmen bzw. formal ausdrücken
  • Das machen wir wenn wir einzelnd sachen definieren, und diese modifizieren. Wenn dabei nicht dasselbe rauskommt, sind die dinger die wir uns anschauen nicht equivaelent
  • ein DFA ist minimal, wenn alle Strings die äquivalent sind zu demselben Zustand führen
  • Wenn die nerode Relation einer sprache endlichen index hat, dann kann ein DFA für konstruiert werden
    • Dieser DFA verwendet dann die vorher definierten Äquivalenzklassen
    • Deswegen nennen wir das ding dann auch äquivalenzklassenautomaten

Äquivalenzklassenautomaten?

  • Die dinger nutzen wir um herauszufinden, ob zwei dinge Äquivalent sind
  • Folie 12
  • Wie gesagt, wir dein wort genau dann vom Automaten akzeptiert, wenn wir das wort mit einem wohl definierten "modifikator" modifiziert wird und das erwartete Ergebnis dabei dann heraus kommt

Untere Schranke für die größe von DFAs

  • Kein DFA für eine reguläre Sprache ist kleiner als ihr Äquivalenzklassenautomat
  • Wir könen aber auch Verfeinerungen betrachten
    • Die haben dann mindestens so viele Äquivalenzklassen wie die Relation die sie verfeinert
    • Genau so trifft natürlich auch mindestens alles aus der zu verfeinernen Relation zu

Satz von Myhill und Nerode

  • Eine Sprache ist genau dann regulär, wenn endlich viele äquivalenzklassen hat
    • Hieraus können wir die Methode zum Nachweis basteln, und ebenfalls eine Methode um nachzuweisen, dass das am ende nicht regulär ist

Minimaler Automat