Wir wollen erstmal schauen was wir überhaupt mit formaler Logik anstellen können
denn warum sollten wir uns die extra arbeit machen, das alles zu formalisieren, wenns uns doch dann am ende nichts bringt oder?
wenn wir unsere sachen logisch formalisieren, dann können wir sicher sein, dass das tatsächlich stimmt, was wir da erzählen, also
das wahre Aussagen belegbar auch wahr sind, und wir das nicht einfach so definieren
wir fangen an, indem wir unsere (schlüssigen) überlegungen notieren, und daraus folgerungen ziehen
wir schauen daher, wie wir unseren kram vernünftig und fehlerfrei modellieren
Das machen wir so
Wir repräsentieren unsere Aussagen mit Buchstaben
A steht z.b. für Anna isst Äpfel
Mit diesen repräsentationen können wir dann "schöne" formeln basteln mit deren Hilfe wir unsere Aussagen dann modellieren können
Nachdem wir unsere Formeln aufgestellt haben können wir diese dann auch auswerten, nachdem wir den einzelnen Variablen (repräsentationen) Wahrheitswerte zugewiesen haben
Wir haben wie oben schon beschrieben verschiedene variablen mit verschiedenen bezeichnungen wie A, B, C oder ähnlichem
Die dinger können wir dann zusammengroupen und daraus "tolle" Formeln bauen
Die haben folge Darstellungsweisen
(¬φ) (Negation)
(φ1∧φ2) (Konjunktion)
(φ1∨φ2) (Disjunktion)
Mit dieser Struktur können wir vieles in sog. Aussagenlogischen Formeln modellieren
Wenn wir dann unsere Aussagenlogische Formel moddliert haben wollen wir warscheinlch ihre wahrheit belegen (schauen, dass das tatsächlich stimmt, was wir da gebastelt haben)
Das machen wir oft einfahc mit der sog. "Wahrheitsbelegung"
Semantisch können wir das "einfach" so definieren:
Naja ich werd das jetzt nicht weiter aufschlüsseln weil das so ist wie bei logikgattern