A1: Syntax und Semantik der Aussagenlogik

  • Wir wollen erstmal schauen was wir überhaupt mit formaler Logik anstellen können
  • denn warum sollten wir uns die extra arbeit machen, das alles zu formalisieren, wenns uns doch dann am ende nichts bringt oder?
  • wenn wir unsere sachen logisch formalisieren, dann können wir sicher sein, dass das tatsächlich stimmt, was wir da erzählen, also
    • das wahre Aussagen belegbar auch wahr sind, und wir das nicht einfach so definieren
  • wir fangen an, indem wir unsere (schlüssigen) überlegungen notieren, und daraus folgerungen ziehen
  • wir schauen daher, wie wir unseren kram vernünftig und fehlerfrei modellieren
  • Das machen wir so
    • Wir repräsentieren unsere Aussagen mit Buchstaben
    • steht z.b. für Anna isst Äpfel
    • Mit diesen repräsentationen können wir dann "schöne" formeln basteln mit deren Hilfe wir unsere Aussagen dann modellieren können
  • Nachdem wir unsere Formeln aufgestellt haben können wir diese dann auch auswerten, nachdem wir den einzelnen Variablen (repräsentationen) Wahrheitswerte zugewiesen haben

Semantik und Syntax

  • Wir haben wie oben schon beschrieben verschiedene variablen mit verschiedenen bezeichnungen wie , , oder ähnlichem
  • Die dinger können wir dann zusammengroupen und daraus "tolle" Formeln bauen
  • Die haben folge Darstellungsweisen
    • (Negation)
    • (Konjunktion)
    • (Disjunktion)
  • Mit dieser Struktur können wir vieles in sog. Aussagenlogischen Formeln modellieren
  • Wenn wir dann unsere Aussagenlogische Formel moddliert haben wollen wir warscheinlch ihre wahrheit belegen (schauen, dass das tatsächlich stimmt, was wir da gebastelt haben)
  • Das machen wir oft einfahc mit der sog. "Wahrheitsbelegung"
  • Semantisch können wir das "einfach" so definieren:
    • Naja ich werd das jetzt nicht weiter aufschlüsseln weil das so ist wie bei logikgattern
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